Das Vorhaben „TRANSBIO – Transferarbeitsgruppe für Bioenergieanlagen im zukünftigen Energiesystem“ dient dazu, die zentralen Ergebnisse und Handlungsoptionen der vom BMEL und weiteren Ministerien geförderten Post-EEG-Projekte zu bündeln und an die jeweiligen Zielgruppen in Politik, Forschung und Betreibende heranzutragen. Betreibende sollen zudem in die Lage versetzt werden, mit dieser Hilfestellung Entscheidungen für die Zukunft ihrer Anlage zu treffen.
Das Gesamtziel des Vorhabens ist es,
Des Weiteren dient das Projekt als Transferplattform für die Bioenergie, mit dem Schwerpunkt Biogas, welches verschiedene Funktionen erfüllen soll:
Die Ergebnisse sollen durch eine Forschungsdatenplattform für Bioenergie, dem Post-EEG-Fachportal für Biogas sowie einen multimedialen Informationstransfer in Verbindung mit zahlreichen Veranstaltungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Bioenergie in der Energiewende und die „Post-EEG-Frage“. Eine Synopse von Post-EEG-Studien
Matschoss, P.; Wern, B.; Baur, F., IZES-Schriftenreihe | 2024_1 (2024, PDF, 3,8 MB) herunterladen
Methodenkompendium für Post-EEG-Fragestellungen
Dotzauer, M. et al., DBFZ, Uni Stuttgart, KTBL, IZES (2024, PDF, 1,99 MB) herunterladen
Ein kurzer Projektsteckbrief findet sich auf der Seite des DBFZ Steckbrief TRANSBIO
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (Koordination) Homepage
Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme (IZES) Homepage
Universität Stuttgart - Institut für Energiewirtschaft und Rationelle, Energieanwendung (IER) Homepage
Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL), Team Energie, Emissionen und Klimaschutz Homepage
Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL)
Team Energie, Emissionen und Klimaschutz
Mark Paterson
+49 6151 7001-234
m.paterson(at)ktbl(dot)de
Das Projekt befindet sich vom 01.05.2021 bis 30.04.2024 in der Bearbeitung.
Im Rahmen des Vorhabens wurden einige Projektveranstaltungen ausgerichtet. Die Vorträgen der Veranstaltung finden Sie hier Nachlesen und Herunterladen
Die Förderung des Vorhabens erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages und über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR).